Webflow vs. Wordpress - Der ultimative Vergleich 2025
Inhaltsverzeichnis

Webflow vs. WordPress – Der ultimative Vergleich im Jahr 2025

Einleitung

WordPress und Webflow sind zwei der bekanntesten Content-Management-Systeme (CMS), die Webdesignern und Unternehmen eine Plattform zur Erstellung und Verwaltung von Websites bieten. Während WordPress seit Jahren als Marktführer gilt, gewinnt Webflow immer mehr an Beliebtheit – vor allem bei Designern und Agenturen, die maximale Kontrolle und Flexibilität suchen.

Doch welche Plattform ist 2025 die bessere Wahl? Welche Neuerungen gibt es und worauf sollte man achten? Wir werfen einen detaillierten Blick auf die beiden Systeme und helfen dir, die richtige Entscheidung zu treffen.

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1. Design-Flexibilität und Individualisierung

Webflow: Maximale Freiheit für Designer

Webflow ist bekannt für seine hohe Design-Flexibilität. Es ermöglicht pixelgenaues Arbeiten, ohne dass Nutzer Code schreiben müssen. Statt sich an vorgefertigte Themes zu halten, kann das Design komplett individuell erstellt werden. Besonders stark ist Webflow in den Bereichen:

  • Visuelles Webdesign ohne Einschränkungen
  • Flexible Animationen und Interaktionen
  • Responsives Design ohne zusätzliche Plugins

WordPress: Theme-basiert mit Einschränkungen

Bei WordPress ist das Design stark von Themes und Plugins abhängig. Ohne Page-Builder oder manuelle Anpassungen durch CSS/HTML bleibt die Individualisierung begrenzt. Während Gutenberg als nativer Editor immer besser wird, kann er mit der Flexibilität von Webflow nicht mithalten.

Sieger: Webflow

Für Designer, die volle Kontrolle über das Layout haben möchten, ist Webflow die bessere Wahl.

2. SEO & Performance

WordPress: Plugins machen den Unterschied

WordPress benötigt für SEO zusätzliche Plugins wie Rank Math oder Yoast SEO. Diese bieten umfassende Optimierungsfunktionen, sind aber von Drittanbietern abhängig. Zudem blähen viele Plugins den Code auf, was sich negativ auf die Ladegeschwindigkeit auswirken kann.

Webflow: Integrierte Optimierung

Webflow bietet native SEO-Funktionen, die direkt im CMS integriert sind. Nutzer können Metadaten, Schema-Markup und Bildoptimierungen ohne Plugins durchführen. Ein weiterer Vorteil: Der von Webflow generierte Code ist sauberer und performanter, was sich positiv auf Google Core Web Vitals auswirkt.

Sieger: Unentschieden

Beide Systeme sind SEO-freundlich, Webflow hat jedoch einen Vorteil in der Code-Qualität, während WordPress durch Plugins mehr Kontrolle bietet.

3. Code & Individualisierung

Webflow: Sauberer Code, Export möglich

Webflow generiert einen optimierten Code, den Entwickler nachträglich bearbeiten können. Zudem können fertige Designs als statischer Code exportiert und auf externen Servern gehostet werden – eine Option, die WordPress nicht bietet.

WordPress: Plugins machen es schwerer

Da WordPress stark von Plugins abhängt, entsteht oft unstrukturierter und aufgeblähter Code. Entwickler können zwar in den PHP-Code eingreifen, müssen sich aber oft mit Plugin-Konflikten auseinandersetzen.

Sieger: Webflow

Für sauberen Code und eine bessere Wartbarkeit gewinnt Webflow.

4. Sicherheit & Wartung

Webflow: Automatische Sicherheitsupdates

Da Webflow ein geschlossenes System ist, kümmert sich das Unternehmen um Sicherheitsupdates, Hosting und SSL-Verschlüsselung. Webseiten sind durch Webflow automatisch geschützt.

WordPress: Manuelle Wartung nötig

WordPress ist ein Open-Source-System, was bedeutet, dass Nutzer selbst für Updates und Sicherheitsmaßnahmen sorgen müssen. Plugins von Drittanbietern können Sicherheitslücken darstellen, weshalb regelmässige Wartung unverzichtbar ist.

Sieger: Webflow

Weniger Wartungsaufwand und ein geschlossenes Sicherheitssystem machen Webflow sicherer.

5. Usability & Backend-Erfahrung

Webflow: Einheitliches und modernes Interface

Webflow bietet ein intuitives, modernes Dashboard, in dem Designer und Redakteure effizient arbeiten können. Besonders praktisch ist der Editor-Zugang, der es Kunden erlaubt, Inhalte zu bearbeiten, ohne das Design zu verändern.

WordPress: Je nach Plugins unterschiedlich

WordPress hat mit seinem klassischen Dashboard eine steilere Lernkurve. Durch verschiedene Page-Builder und Plugins kann die Benutzeroberfläche stark variieren, was die Bedienung erschwert.

Sieger: Webflow

Webflow ist einheitlicher und einfacher in der Bedienung, während WordPress oft zu überladen ist.

6. Community & Support

Webflow: Professioneller Support

Webflow bietet einen offiziellen Support und eine aktive Community. Aufgrund des kostenpflichtigen Modells ist der Support zuverlässiger als bei Open-Source-Lösungen.

WordPress: Grösste Community weltweit

WordPress hat eine riesige Entwickler-Community, die in Foren und Gruppen Hilfe bietet. Allerdings gibt es keinen zentralen Support, sodass Nutzer auf Drittanbieter-Dokumentationen angewiesen sind.

Sieger: Unentschieden

Webflow hat besseren offiziellen Support, während WordPress von der grossen Community profitiert.

7. Plugins & Erweiterungen

Webflow: Wenige, aber integrierte Features

Webflow kommt mit vielen Funktionen bereits integriert. Externe Erweiterungen sind zwar möglich, aber im Vergleich zu WordPress begrenzt.

WordPress: Tausende Plugins

Mit über 50.000 Plugins bietet WordPress die grösste Auswahl an Erweiterungen. Allerdings steigt dadurch die Gefahr von Bugs, Inkompatibilitäten und Sicherheitslücken.

Sieger: WordPress

Für maximale Erweiterbarkeit bleibt WordPress ungeschlagen.

8. E-Commerce & Zahlungsoptionen

Webflow: Verbesserungen, aber noch limitiert

Webflow bietet mittlerweile eine solide E-Commerce-Lösung, unterstützt aber weiterhin nur PayPal und Stripe. TWINT oder andere lokale Zahlungsmethoden fehlen.

WordPress: WooCommerce als Marktführer

Mit WooCommerce hat WordPress die leistungsfähigste E-Commerce-Lösung. Fast alle Zahlungsmethoden sind integrierbar.

Sieger: WordPress

WooCommerce bietet mehr Flexibilität und unterstützt mehr Zahlungsmethoden.

9. Preis-Leistungs-Verhältnis

Webflow: Fixe Kosten, planbar

Webflow kostet monatlich je nach Tarif und Funktionsumfang. Es gibt keine versteckten Kosten für Plugins oder Hosting.

WordPress: Theoretisch kostenlos, aber Zusatzkosten

WordPress selbst ist gratis, doch Plugins, Themes und Hosting summieren sich schnell. Dadurch kann es teurer als Webflow werden.

Sieger: Hängt vom Projekt ab

Wer fix kalkulieren will, ist mit Webflow besser dran. WordPress kann günstiger sein, wenn man nur die Basisfunktionen nutzt.

Fazit: Was ist 2025 die beste Wahl?

  • Für kreative Designer & Agenturen → Webflow
  • Für große Projekte & E-Commerce → WordPress
  • Für Sicherheit & Wartungsfreiheit → Webflow
  • Für maximale Erweiterbarkeit → WordPress

Letztlich kommt es darauf an, welche Prioritäten du hast. Beide Plattformen haben 2025 ihre Daseinsberechtigung – je nachdem, welches Web-Projekt du umsetzen möchtest!

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